Franz Fühmann
Von uw | 8. Dezember 2013 | Kategorie: Franz Fühmann | Keine Kommentare »
Eine Monographie zu Leben und Werk Franz Fühmanns, der zu den wichtigsten Schrifstellern der DDR zählte
Eine Monographie zu Leben und Werk Franz Fühmanns, der zu den wichtigsten Schrifstellern der DDR zählte
Essay zu Maxim Billers Roman „Esra“ und zu den Prozessen, in denen er verboten wurde. Ein finsteres Kapitel neuester deutscher Literaturgeschichte
Ein Essay zur deutschen Gegenwartsliteratur in zwölf Kapiteln über elf Autoren. Über die Werke von Enzensberger, Gernhardt, Goldt, Hilbig, Kehlmann, Dea Loher, Mosebach, Heiner Müller, Dirk von Petersdorff, Ransmayr und Silke Scheuermann
Ein Plädoyer für die Leselust und ein Buch über die Kunst des Erzählens sowie über den Abschied von einigen besonders öden Denkschemata der Literaturkritik
Erziehungsberater in 32 amüsanten Kapiteln.
Hartnäckige Gerüchte besagen, Eltern setzten Kinder in die Welt. Das stimmt natürlich nicht. Vielmehr sind es die Kinder, die ihre Eltern in eine seltsame Welt versetzen. Nämlich auf den Familienplaneten
Ein größtenteils vergnüglicher Streifzug durch den Literaturbetrieb: Über Verleger, Buchhändler, Autoren. Aber auch über ein Bücherregal namens Billy, Literatur im Theater und die Magie allerletzte Sätze
Diese Biographie eröffnet einen außergewöhnlichen Blick auf den Kritiker: Reich-Ranickis rasante Karriere in Deutschland, dem Land, aus dem er einst deportiert wurde, wird nachgezeichnet, seine Erfolge mit dem Literarischen Quartett und seine unvergleichliche Rolle im Kulturbetrieb.
Essay zu Maxim Billers Roman „Esra“ und zu den Prozessen, in denen er verboten wurde.
Bonus 1 Der Herbst des Patriarchen Für Väter gibt es 862 Möglichkeiten, ihren pubertierenden Söhnen Respekt einzuflößen. Ich habe mich für Jogging entschieden. Jogging hat bekanntlich jede Menge Vorzüge: Es ist gesund und billig und unkompliziert und umweltschonend und blablabla… Für den Vater eines Zwölfjährigen zählt allein, dass Jogging ein Ausdauersport ist und Zwölfjährige wenig Ausdauer haben. Nicolas zum Beispiel fehlt es nicht an Kondition, sondern an Nervenkraft: Läuft er fünf Minuten, flammt mit jedem Schritt ein weiteres Langeweile-Alarmlämpchen in seinen Augen auf. Die entsprechenden Birnchen […]
Unaufgeräumter Versuch über die Pubertät „Willst du nicht mal Dein Zimmer aufräumen?“ „Öö, issoch.“ Öö heißt so viel wie: Nö. Issoch so viel wie: Ist doch. Die Tonlage der Antwort lässt zartes Genervtsein anklingen. Nicolas steht bis zu den Knöcheln in einer bedrohlich wirkenden, amorphen Masse, die vor allem aus alten Socken, Schulbüchern, von der Wand gesunkenen Postern, Comic-Heften und bizarren Lego-Landschaften besteht. Neuerdings wippt Nicolas ein wenig in den Knien, wenn er vor mir steht, und schiebt das Becken vor. Dazu schwingt er leicht […]